Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Gelsenkirchen - Kinderpneumologie - Allergologie - Diabetologie (DDG), Kinderendokrinologie

Dr. med. Maximilian Eckerland
Elke Kunz-Stibora
Dr. med. Sonia Bertholdt
Laura Koch (Ärztin in Weiterbildung)
Dr. med. Burkhard Eckerland
Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderpneumologie und Allergologie

Russellplatz 2
45894 Gelsenkirchen

Telefon: 0209 / 31 548
Fax: 0209 / 3860 638

www.kinderarzt-eckerland.de

Sprechzeiten:

Montag 08.00 - 13.00 Uhr & 14.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 08.00 - 13.00 Uhr & 14.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 08.00 - 13.00 Uhr
Donnerstag 08.00 - 13.00 Uhr & 14.00 - 17.00 Uhr
Freitag 08.00 - 13.00 Uhr

Fremdsprachen:

  • Englisch
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Aktuelle Meldungen

  • 30.01.2025
    Knochengesundheit von Kindern und Jugendlichen: Vitamin D und körperliche Aktivität wirken zusammen
    Eine neue Studie des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS zeigt, dass Vitamin D in Kombination mit körperlicher Aktivität die Knochengesundheit bei Kindern und Jugendlichen deutlich verbessert. Die in Nutrition Research veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass ein angemessener Vitamin-D-Spiegel in Kombination mit mindestens 60 Minuten moderater bis intensiver körperlicher Aktivität täglich die Knochensteifigkeit verbessert, ein wichtiger Indikator für die Knochenstärke.
  • 27.01.2025
    Chroming: Gefährlicher „Schnüffel“-Trend auf TikTok
    Videos über „Chroming“ – das Einatmen von gesundheitsschädlichen Dämpfen von gewöhnlichen Haushaltsgegenständen – ist insbesondere unter Minderjährigen verbreitet, wie aus einer amerikanischen Studie hervorgeht, die auf der AAP National Conference & Exhibition im September 2024 vorgestellt wurde.
  • 23.01.2025
    Notwendige Reform des Gesundheitssystems
    Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) begrüßt, dass SPD, Grüne und FDP in der letzten Sitzungswoche die Entbudgetierung der Hausärzte beschließen wollen, denn der primärärztliche Sektor muss gestärkt werden – für Erwachsene wie für Kinder und Jugendliche gleichermaßen. Gleichzeitig ist die Enttäuschung groß, dass die Weiterbildungsförderung für die Kinder- und Jugendmedizin, wie sie in der Allgemeinmedizin bereits besteht, vorerst nicht kommen wird.