Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Praxis Dr. med. Klaus Pierstorff
Kinder- und Jugendmedizin, Kinderkardiologie, Kinderpneumologie

Praxis Stadtmitte

 

Sevinc Özcan

Kinder- und Jugendmedizin
Kinderkardiologie
 

Wilhelmitenstr. 10
41515 - Grevenbroich

Tel.: 02181 / 659511
Fax: 02181 / 659578

Sprechzeiten

Montag 09:00 - 12:00 Uhr & 15:00 - 18:00 Uhr
Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr & 15:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 09:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 08:30 - 16:00 Uhr
Freitag 09:00 - 12:00 Uhr

Um die Wartezeiten möglichst kurz zu halten, bitten wir grundsätzlich um Terminvereinbarung telefonisch oder per mail:

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.