Kinderarztpraxis Hamburg
Andrea Schwager
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Diabetologie
Facharztausbildung am Altonaer Kinderkrankenhaus, zuvor Ausbildung in Allgemein- und Kinderchirurgie (UKE und AKK) und Gynäkologie (St. Jürgenstrasse, Bremen)
Schwerpunkte: Hausärztliche Betreuung von Kindern mit Diabetes mellitus, Jugendsprechstunde
Dr. Annette Lingenauber
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologin, EEG Zertifikat
Facharztausbildung von 1988-1994 in Aarau, Lüdenscheid und Bonn, seit 1994 Tätigkeit am Altonaer Kinderkrankenhaus, darunter 2 Jahre in der Frühgeborenennachsorge, zuletzt als Oberärztin der pädiatrischen Intensivmedizin
Schwerpunkte: Entwicklungsneurologie, Betreuung chronisch Erkrankter, auch heimbeatmeter Kinder
Uns unterstützt ein Team aus Kinderkrankenschwestern und medizinischen Fachangestellten:
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.