Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Hohenschild, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, 22415 Hamburg

Dr. med. Stephan Hohenschild
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin



Asthma im Kindes- und Jugendalter
Allergologie
•  Kinderpneumologie •  Erziehungsberatung

Langenhorner Markt 11 • 22415 Hamburg

Telefon: 040/ 531 30 90 u. 040/ 531 696 30
Fax: 040/531 607 20

Homepage: www.drhohenschild.de

Sprechzeiten:

Montag 08.30 - 11.30 Uhr & 14.30 - 17.00 Uhr
Dienstag 08.30 - 11.30 Uhr & 14.30 - 17.00 Uhr
Mittwoch 08.30 - 11.30 Uhr
Donnerstag 08.30 - 11.30 Uhr & 14.30 - 17.00 Uhr
Freitag 08.30 - 14.00 Uhr

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Diese Web-Site haben wir für unsere kleinen und auch größeren Patienten sowie ihre Eltern und Angehörigen zusammengestellt.
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Sie finden auf diesen Seiten sicherlich Antworten auf Fragen, die Sie uns immer schon stellen wollten aber auch Sachverhalte, die Sie wissen sollten.

Ein herzliches Willkommen auch den Usern, die dieses Medium nutzen wollen, um sich über uns oder bestimmte Details und Sachverhalte zu informieren.
Wenn Sie den Eindruck gewonnen haben, bei uns Hilfe oder Rat zu bekommen, vereinbaren Sie einen Termin.

Diese Seiten wenden sich auch an Kolleginnen und Kollegen aus Klinik und Praxis, damit sie sich schnell einen Überblick über unsere Praxis verschaffen und benötigte Informationen finden können.

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Aktuelle Meldungen

  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.