Zentrum für Kinderneurologie in Hamburg
Dr. med. Kirsten Stollhoff
• 1973 - 1979 Studium der Humanmedizin an der Universität Erlangen
• 1976 - 1977 1.Studienjahr an der Universität Rennes/Frankreich
• 1978 - 1979 2.Studienjahr an der Universität Rennes/Frankreich
• 11/1979 Medizinisches Staatsexamen in Erlangen
• 11/1979 Promotion summa cum laude mit einer anatomo-pathologischen Arbeit: Pankreas im Schock
• 3/1980 - 10/1982 Assistenzärztin an dem Universitätskrankenhaus Rennes mit Facharztausbildung in Neurologie
• 10/82-8/84 Forschungsaufenthalt als Stipendiat an der Universite catholiquede Louvin (UCL) in Brüssel. Thema der Forschungsarbeit: neuromeningiale Migration bei Ratten
• Klinische neuropädiatrische Tätigkeit
• 8/1984 - 4/1991 Assistenzärztin in der Kinderklinik des UKE Hamburg
• 1989 Facharztprüfung in Pädiatrie
• 1989 - 1990 Dozentin in Neuropädiatrie an dem Universitätskrankenhaus Managua, Nicaragua
• 1991 - 1993 Neuropädiaterin im sozialpädiatrischen Zentrum Ltg: I. Flehmig
• 1/1994 - 6/2003 Neuropädiaterin im Institut für Neuropädiatrie Ltg..I. Lagenstein
• 1995-1998 Ausbildung in tiefenpsychologisch orientierter Psychotherapie an der bayrischen Akademie für Psychotherapie
• Seit 7/2003 niedergelassen mit Sonderbedarfsermächtigung für Neuropädiatrie
• Seit 8/2003 Zertifikat von der Epilepsie-Liga als Schwerpunktspraxis für Epilepsie
• Seit 12/2004 Schwerpunkt Neuropädiatrie
Mitgliedschaften
• Deutschen Neuropädiatrischen Gesellschaft
• Francophonen Neuropädiatrischen Gesellschaft
• Europäischen Neuropädiatrischen Gesellschaft
• Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte
• Redaktionsmitglied der Zeitschrift Hautnah Pädiatrie
• Mitglied der Vorstandsschaft der AG ADHS der Kinder- und Jugendärzte
• Leiter des Hamburger Qualitätszirkels ADHS
• Mitglied des interdisziplinären Hamburger Vereins ADHS
• Vortrags- und Seminartätigkeit für den Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte sowie der AG ADHS der Kinder- und Jugendärzte und der Gesellschaft für Neuropädiatrie
Publikationen
Artikel in zahlreichen überwiegend deutschen medizinischen Fachzeitschriften:
• Hamburger Ärzteblatt
• Hautnah Pädiatrie
• Zeitschrift für Kinder- und Jugendheilkunde
• Neuropädiatrie
• J of neuropädiatrie
• Europ. J. of Pädiatrie
Buchbeiträge:
• Hochrisiko ADHS
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