Kinderarztpraxis Dr.J. Schernikau, Dr. J. Schumann , Dr. K. Bergius & Dr. M. Baumeister, Hamburg
Dr. med. Jörn Schernikau
- 1998-2003 Ausbildung zum Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin im Klinikum Bremen Nord
- 2001 Medizin in der 3. Welt Papua-Neuguinea
- 2006 Unterstützung beim Aufbau einer Neugeborenenstation in Akwatia, Ghana
- 2006-2012 Oberarzt der Kinderklinik Bremen Nord, Leiter der Tagesklinik
- seit April 2012 niedergelassener Kinder-und Jugendarzt in Hamburg Rahlstedt
- Fort- und Weiterbildungen in den Gebieten: Asthmatrainer, Ernährungsmedizin, psychosomatische Grundversorgung
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Dr. med. Jakob Schumann
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Dr. med. Katharina Bergius
- 2001-2008 Studium der Humanmedizin in Bonn und Pavia Italien
- 2008-2014 Ausbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin in der pädiatrischen Abteilung des Klinikums Bremen-Nord und in der Abteilung Neonatologie / Intensivmedizin des katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
- von 10/2015 bis 12/2017 angestellte Kinder- und Jugendärztin in der Kinderarztpraxis Dres. Schernikau & Schumann in Rahlstedt
- seit 01/2018 niedergelassene Kinder- und Jugendärztin in Hamburg Rahlstedt
Mirja Schwaab
- 2000-2008 Studium der Humanmedizin an der Semmelweis Universität Budapest
- 2008-3/2010 Mutterschutz und Elternzeit in Norwegen
- 3/2010-4/2016 Assistenzärztin in der Kinderchirurgie des katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift / Unterbrechung durch Elternzeit 2011/2013/2014
- seit 2013 in Weiterbildung zur systemisch-integrativen Familientherapeutin
- seit 5/2016 angestellte Weiterbildungsassistentin zur Kinder-und Jugendärztin in der Kinderarztpraxis Dres. Schernikau & Schumann in Rahlstedt
Stefanie Skalnik - Med. Fachangestellte, Reisemedizinische Assistentin |
Liliana Drzymala - Med. Fachangestellte |
Aktuelle Meldungen
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.