Dr. med. univ. (H) Anklam, 89542 Herbrechtingen
Informationen zum Umgang mit dem E-Rezept
- Für die digitale Signatur durch den Arzt und für das Einlösen in der Apotheke wird immer die aktuelle Versichertenkarte benötigt.
- Für per Praxisteam-E-Mail angeforderte E-Rezepte gilt weiterhin die Bearbeitungszeit von zwei Werktagen, da E-Mails erst nach der Sprechstunde bearbeitet werden, und jedes (!) Rezept durch den Praxisinhaber kontrolliert und digital signiert werden muss. Die Versichertenkarte muss dafür aber im aktuellen Quartal eingelesen sein.
- Für die Erstellung eines Wiederholungs- oder Dauertherapierezeptes muss die Praxis, wenn keine medizinische Indikation vorliegt, nicht aufgesucht werden, aber die Versichertenkarte im aktuellen Quartal eingelesen sein.
- E-Rezepte gibt es noch nicht für: Privatpatienten, manche grüne Rezepte, Betäubungsmittel- und Heilmittelrezepte (z.B. Ergo, Logo)
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Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.