Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarzt Isny im Allgäu - Dr. med. Alexander Moch

 

Dr. med. Alexander Moch
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin

Lindauer Str. 42
88316 - Isny im Allgäu

Tel.: (0 75 62) 9 81 54 70
Fax: (0 75 62) 9 81 54 72

Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Eltern,
wir freuen uns, Euch auf unseren Internetseiten begrüßen zu können.

Als vielseitig qualifizierter Kinder- und Jugendarzt berate ich Euch gerne in allen Kinder- und Jugendmedizinischen Fragestellungen.
Zusätzlich biete ich einen allergologischen und kinderpneumologischen Schwerpunkt, die psychosomatische Grundversorgung, sowie reisemedizinische Beratung und Gelbfieberimpfstelle an.

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Aktuelle Meldungen

  • 27.02.2025
    Protein-Kick stärkt Babys Darm
    Eine mütterliche Mangelernährung wirkt sich negativ auf die Gesundheit des Kindes aus, insbesondere auf die Darmentwicklung. Eine Nahrungsergänzung nach der Geburt (postnatale Supplementierung) mit S100a8/a9-Alarminen verbessert die durch Mangelernährung verursachte Enteropathie (Magen-Darm-Erkrankung) beim Baby. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher*innen aus Deutschland , Italien und der Schweiz.
  • 24.02.2025
    Nicht nur geistige Fähigkeiten bestimmten schulischen Erfolg
    Ein internationales Forscherteam untersuchte Faktoren, die die akademischen Leistungen von Heranwachsenden im Alter von 7 bis 16 Jahren beeinflussen. Dabei zeigte sich, dass nicht nur geistige Fähigkeiten über den Erfolg in der schulischen Laufbahn entscheiden.
  • 20.02.2025
    Energy-Drinks: Wie gefährlich sind sie für Jugendliche oder bei vorgeschädigtem Herzen?
    Zwei Drittel der Jugendlichen in der EU konsumieren Energy-Drinks. Der süße Geschmack und ein gezieltes Marketing machen die Getränke in dieser Altersgruppe besonders beliebt. Viele Ärzte und Ernährungsexperten sehen die Entwicklung mit Sorge. Neben dem hohen Zuckergehalt gilt vor allem das enthaltene Koffein als bedenklich. Aktuelle Studien, etwa zu den Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System der jungen Konsumenten, stützen die Bedenken.