Kinder- und Jugendarztpraxis Kelheim - Dr. med. Ute Schindler & Dr. med. Katrin Leuchtenberger (angest. Ä.)
Information zur Vorgehensweise bei möglicher Coronavirusinformation
Liebe Patienten und Patientinnen, liebe Eltern,
sollte bei Ihnen/Ihrem Kind der Verdacht auf eine Coronavirusinfektion bestehen (Atemwegs- oder Allgemeinsymptome, Durchfall, Fieber, Verlust von Geruchs- oder Geschmackssinn, Kontakt zu einem nachgewiesenen Coronavirus-Erkrankten), lassen Sie Sich bitte telefonisch oder per Videosprechstunde beraten.
Vermeiden Sie auf jeden Fall, die Arztpraxis unangemeldet aufzusuchen!
Wir beraten Sie gerne und besprechen mit Ihnen das weitere Vorgehen, im Bedarfsfall wird Ihr Kind zu einem vorher vereinbarten Termin untersucht. Bitte tragen Sie hierbei eine FFP2-Maske
Testmöglichkeiten bezüglich einer möglichen Covid 19-Erkrankung:
Corona-PCR-Testungen:
- erfolgen bei klinischer Notwendigkeit kostenlos
Covid-19-Antigentests
- sind Selbstzahlerleistungen
Antikörperbestimmungen gegen Covid 19 können auf Wunsch als IGEL-Leistungen erfolgen, sind aktuell aber nicht sehr sinnvoll, da fast alle Kinder bereits eine Corona-Infektion durchgemacht haben.
Für alle Testungen ist eine Terminvereinbarung erforderlich.
Aktuelle Informationen bezüglich der aktuellen Corona-Situation erhalten Sie auch unter www.rki.de.
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Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.