Kinderarzt Koblenz - Dr. med. Michael Paul und Dr. med. Uta Hecker
Dr. med. Michael Paul
Dr. med. Uta Hecker
Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin
Karl-Härle-Str. 25
56075 - Koblenz
Telefon: 02 61 / 57 99 70
Telefax: 02 61 / 5 79 97 14
E-Mail: praxis@kja-paul.de
Sprechzeiten:
Montag | 08:15 - 12:00 Uhr und 14:30 - 17:00 Uhr |
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Dienstag | 08:15 - 12:00 Uhr und 14:30 - 17:00 Uhr |
Mittwoch | 08:15 - 12:00 Uhr |
Donnerstag | 08:15 - 12:00 Uhr und 14:30 - 17:00 Uhr |
Freitag | 08:15 - 12:00 Uhr und 14:30 - 16:00 Uhr |
Die Behandlung akuter Erkrankungen erfolgt in der Zeit von 11-12 Uhr und von 16-17 Uhr nach vorheriger Vereinbarung.
Wir arbeiten als Bestellpraxis und bitten auch bei akuten Erkrankungen um telefonische Terminvereinbarung.
Bitte bringen Sie immer Ihre Versicherungskarte mit.
Aktuelle Meldungen
- 20.02.2025
Energy-Drinks: Wie gefährlich sind sie für Jugendliche oder bei vorgeschädigtem Herzen?
Zwei Drittel der Jugendlichen in der EU konsumieren Energy-Drinks. Der süße Geschmack und ein gezieltes Marketing machen die Getränke in dieser Altersgruppe besonders beliebt. Viele Ärzte und Ernährungsexperten sehen die Entwicklung mit Sorge. Neben dem hohen Zuckergehalt gilt vor allem das enthaltene Koffein als bedenklich. Aktuelle Studien, etwa zu den Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System der jungen Konsumenten, stützen die Bedenken.
- 17.02.2025
Studie beobachtet bei Kindern mit Autismus Veränderungen im Darmmikrobiom
Eine der bislang detailliertesten Studien hat den Zusammenhang zwischen Autismus und der Darmflora nachgewiesen. Chinesische Forschende untersuchten, ob sie einen Zusammenhang zwischen Autismus und der Darmflora nachweisen könnten, für die es bereits mehrere Hinweise gibt. Dabei analysierten sie nicht nur die im Verdauungstrakt heimischen Bakterien, sondern auch die dort vorkommenden Pilze, Archaeen (kleine einzellige Mikroorganismen) und Viren.
- 13.02.2025
Pandemiefolgen: Corona-Maßnahmen haben tiefe Spuren bei Kindern, Jugendlichen und Eltern hinterlassen
Die Coronapandemie und die damit verbundenen Schutzmaßnahmen haben deutliche Spuren bei Kindern, Jugendlichen und Eltern hinterlassen: Einer aktuellen Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) zufolge sind die Verschlechterungen in der mentalen Gesundheit, der körperlichen Aktivität und dem allgemeinen Wohlbefinden auch weiterhin spürbar.