
Kinderarztpraxis Lübbecke
Dr .med. Nannette Twele, Dr.med. Friederike Grote, Irene Engmann
Notarzt
In lebensbedrohlichen Notfällen wählen Sie die 112.
Giftnotruf
Giftnotrufzentrale Berlin: 030 – 19240
Kinderärztlicher Notdienst
Außerhalb der Sprechzeiten unserer Praxis können Sie sich in Notfällen an den kinderärztlichen Notdienst der KV Westfalen-Lippe in Minden wenden.
Am Exerzierplatz 5 in 32423 Minden
Telefon 0571 / 95190586
Dieser Notdienst ist zu folgenden Zeiten besetzt:
Mittwoch und Freitag 15 bis 20 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage 9 bis 13 Uhr und 15 bis 20 Uhr
Nach 20 Uhr wenden Sie sich in Notfällen an das ELKI im
Johannes Wesling Klinikum Minden
Hans-Nolte-Straße 1 in 32429 Minden
Telefon 0571 / 7901080
Sonstige hilfreiche Nummern
Nummer gegen Kummer (kostenfreie Telefonberatung für Kinder und Jugendliche): 116 111
Hilfe bei Cybermobbing: https://www.juuuport.de
Zeugnistelefon NRW, Bezirk Detmold: 05231 / 714848
Sprechzeiten (nach vorheriger Anmeldung)
Montag | 8 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr |
---|---|
Dienstag | 8 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr |
Mittwoch | 8 - 12 Uhr |
Donnerstag | 8 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr |
Freitag | 8 - 12 Uhr |
und nach Vereinbarung
Aktuelle Meldungen
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.