Praxis für Kinder und Jugendliche Dr. med. Beichert & Dr. med. Bruch
Praxiszeiten:
Montag | 08:00-12:00 & 14:30 - 17:00 Uhr |
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Dienstag | 08:00-12:00 & 14:30 - 17:00 Uhr |
Mittwoch | 08:00-12:00 Uhr |
Donnerstag | 08:00-12:00 & 14:30- 17:00 Uhr |
Freitag | 08:00-12:00 & 14:30 - 17:00 Uhr |
Termine nach Vereinbarung !
Bitte vereinbaren Sie immer einen Termin um die Wartezeiten für sich und andere möglichst gering zu halten.
Haben Sie Anfragen zu Rezepten, Überweisungen oder kommen telefonisch nicht durch schreiben Sie uns bitte eine kurze E-Mail !
dres.beichert-bruch@gmx.de
Mittwoch nachmittags ist die Praxis geschlossen, vertreten werden wir an diesem Nachmittag durch Frau Dr. Boruta-Thalmann,
Schillerstraße 13 in Lahr, Tel. 07821-25100
Im Notfall
Bei akuten, lebensbedrohlichen Notfällen alarmieren Sie den Rettungsdienst 112
In dringenden Fällen erreichen Sie uns in der Mittagspause und bis 19:00 Uhr (außer Mittwoch) nach der Sprechstunde unter 07821-981181
Ab 19:00 Uhr können Sie im Notfall Ihr Kind in der Kindernotfallpraxis an der Kinderklinik in Offenburg vorstellen
Die Kindernotfallpraxis ist an Wochenenden und und Feiertagen von 9:00 bis 21:00 Uhr für Sie da.
Famulatur
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.