
Kinderarztpraxis Dr. Steffen Leidig & Dr. Heiko von Goessel
Marktplatz 33, 91207 Lauf
Dr. med. Steffen Leidig
Dr. med. Heiko von Goessel
Fachärzte für Kinder und Jugendmedizin
Kinderkardiologie / Kinderhämatologie / Kinderonkologie
Marktplatz 33
91207 Lauf
Fon: 09123 / 97700
Fax: 09123 / 977045
Sprechzeiten
Montag | 09:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00 |
Dienstag | 09:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00 |
Mittwoch | 09:00 - 12:00 |
Donnerstag | 09:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00 |
Freitag | 09:00 - 12:00 und 14:30 - 16:30 |
Samstag | Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Lauf 09:00 - 13:00 und 15:00 - 18:00 Uhr |
Sonntag | Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Lauf 09:00 - 13:00 und 15:00 - 18:00 Uhr |
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Aktuelle Meldungen
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
- 20.03.2025
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.