Kinderarzt-Praxis Linz / Rhein
Unser Leistungsspektrum:
In meiner Praxis biete ich das gesamte Spektrum der klassischen Kinder- und Jugendmedizin. Die Betreuung ist bis zum 18. Geburtstag möglich. Ein Schwerpunkt meiner Praxis ist die Behandlung von verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen, insbesondere mit dem Erscheinungsbild einer Aufmerksamkeitsstörung (ADHS).
AD(H)S-Info als PDF zum Download
Im Einzelnen:
- Diagnostik und Behandlung akut und chronisch erkrankter Kinder und Jugendlicher
- Vorsorgeuntersuchungen U2 - U11 einschließlich der dazugehörenden Entwicklungstests und Tests der Sinnesorgane (Hör-, Sehtest)
- Jugendvorsorgeuntersuchungen J1
- Schutzimpfungen
- Laboruntersuchungen - durch die Zusammenarbeit mit einem Großlabor sind fast alle möglichen Untersuchungen (Blut, Urin, Stuhl) in der Praxis durchführbar
- Allergiediagnostik (z.B. Hauttests) und Therapie (Hyposensibilisierung)
- kleine chirurgische Maßnahmen (Wundversorgung, Verbände, Überprüfung von Gipsverbänden)
- Entfernung von Dellwarzen
- Behandlung der Vorhautverklebung bei Jungen
- Ultraschalluntersuchungen (Bauch, Hüfte, Schädel)
- Reiseimpfungen, reisemedizinische Beratung
- Sporttauglichkeitsuntersuchungen
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.