Dr. med. Andrea Schimmer-Eidenschink & Dr. med. Gabriele Scheuerer
Urlaub Ostern 2025
Liebe Patienten, liebe Eltern,
die Kinderarztpraxis
Dr. Eidenschink & Dr. Scheuerer
ist vom 14.04.2025 bis 17.04.2025
geschlossen.
Unsere Vertretung übernehmen nach telefonischer Voranmeldung:
Dr. von Harbou, Herzogstraße 39, Tel.:32002555
Dr. Scherer, Karl-Köglspergerstr. 29, Tel.: 3161005
Dr. Knebel, Wilhelm-Herzt-Str. 12, Tel.: 3567375
Dr. Ehrenstein & Dr. Keilmann, Unter der Linde 16 Tel.: 95 45 96 070
Dr. Rosam & Dr. Wintermeyer, Ingolstädter Straße 166 Tel. : 3165301
Dr. Engl, Ungererstraße 42 Tel.: 33 71 53
Dr. Herzog Belgradstr. 2 Tel.: 2713039 ( nur 14. & 15.04.2025)
Dr. Mollweide & Dr. Küver, Hanauerstr. 65 Tel.: 13010170 ( nur 14.04 bis 16.04.2025)
Dr. Hallmen, Rainfarnstr. 25 Tel.: 313 68 33
Dr. Hammann, Frühlingsanger 7 Tel.: 31 888 46-0
In akuten Notfällen und außerhalb der Sprechzeiten wenden Sie sich bitte an die Kinderklinik Schwabing, Eingang Isoldenstr. 13 Tel.: 3068-4010
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit.
Dr. Andrea Eidenschink& Dr. Gabriele Scheuerer& Team
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.