Dr. med. Jochen Noss - Kinder- und Jugendarzt in München-Forstenried
Praxisbesonderheiten:
- Ultraschall-Referenzdiagnostik (inklusive Farbdoppler, PW und CW Doppler): Gehirn (ZNS) und Rückenmark (Spinalkanal) Gesichts- und Halsweichteile (inclusive Speicheldrüsen) Nasennebenhöhlen Schilddrüse Brustkorb / Lunge (Thorax) Bauch und Urogenitalorgane Bewegungsapparat und Gelenke Säuglingshüfte
- Echokardiographie (Herzultraschall) für Privatpatienten
- Lungenfunktion, EKG (Elektrokardiogramm zur Untersuchung des Herzens)
- Teilnahme am DMP (Desease Management Programm) Asthma
- Reise- und tropenmedizinische Beratung (Reiseapotheke, Reiseimpfungen, Untersuchung von Rückkehrern)
- Kinderernährungsmedizin
- Allergie: Diagnostik
- Desensibilisierung
Telemedizinische
Angebote
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Aktuelle Meldungen
- 27.02.2025
Protein-Kick stärkt Babys Darm
Eine mütterliche Mangelernährung wirkt sich negativ auf die Gesundheit des Kindes aus, insbesondere auf die Darmentwicklung. Eine Nahrungsergänzung nach der Geburt (postnatale Supplementierung) mit S100a8/a9-Alarminen verbessert die durch Mangelernährung verursachte Enteropathie (Magen-Darm-Erkrankung) beim Baby. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher*innen aus Deutschland , Italien und der Schweiz.
- 24.02.2025
Nicht nur geistige Fähigkeiten bestimmten schulischen Erfolg
Ein internationales Forscherteam untersuchte Faktoren, die die akademischen Leistungen von Heranwachsenden im Alter von 7 bis 16 Jahren beeinflussen. Dabei zeigte sich, dass nicht nur geistige Fähigkeiten über den Erfolg in der schulischen Laufbahn entscheiden.
- 20.02.2025
Energy-Drinks: Wie gefährlich sind sie für Jugendliche oder bei vorgeschädigtem Herzen?
Zwei Drittel der Jugendlichen in der EU konsumieren Energy-Drinks. Der süße Geschmack und ein gezieltes Marketing machen die Getränke in dieser Altersgruppe besonders beliebt. Viele Ärzte und Ernährungsexperten sehen die Entwicklung mit Sorge. Neben dem hohen Zuckergehalt gilt vor allem das enthaltene Koffein als bedenklich. Aktuelle Studien, etwa zu den Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System der jungen Konsumenten, stützen die Bedenken.