Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Luise Schilgen und Kollegen
Praxis für Kinder- und Jugendmedizin

Kontaktinformation

Medien/Logo und Schriftzug klein_a.png

 

Dr. med. Luise Schilgen

Lisa Heuing (angest. Ärztin)

Dr. med. Karolin Alex (angest. Ärztin)

 

Geiststr. 38
 
48151 Münster
 
Telefon:  0251 / 52 10 46/-47
Fax:        0251 / 133 4902
 
(Bitte haben Sie dafür Verständnis, daß über die Email-Adresse keine Beratung in medizinischen Angelegenheiten oder eine Terminvereinbarung stattfinden kann. Vielen Dank.)
 
 
 
Zuständige Instanzen:
Ärztekammer Westfalen-Lippe
Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
 
Auf der Webseite der (Landes-)Ärztekammer finden Sie auch die geltenden berufsrechtlichen Regelungen.
 

Haftungsausschluss

Die Inhalte auf der Webseite wurden sorgfältig überprüft und beruhen auf dem jeweils aktuellen Stand. Der Anbieter behält sich vor, die eingestellten Daten und Informationen jederzeit und ohne Vorankündigung zu bearbeiten und zu aktualisieren. Trotz ständiger Überarbeitung der Webseite kann keine Haftung oder Garantie für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informtionen übernommen werden. Die auf der Webseite zur Verfügung gestellten Dokumente und Grafiken können Ungenauigkeiten und typografische Fehler enthalten.
 
Die Inhalte der Webseite sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen stellen in keiner Weise Ersatz für professionelle Beratungen oder Behandlungen durch den ausgebildeten Facharzt bzw. die ausgebildete Fachärztin dar. Die Inhalte dürfen und können nicht für die Erstellung eigenständiger Diagnosen oder für die Auswahl und Anwendung von Behandlungsmethoden verwendet werden. Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann die Praxis nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden.
 
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt der Anbieter keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
 

Sicherheitshinweis

Der Anbieter ist bemüht, Ihre personenbezogenen Daten durch Ergreifung aller technischen und organisatorischen Möglichkeiten so zu speichern, daß sie für Dritte nicht zugänglich sind. Bei der Kommunikation per E-Mail kann die vollständige Datensicherheit vom Anbieter nicht gewährleistet werden, so daß der Anbieter Ihnen bei vertraulichen Informationen den Postweg empfiehlt.

🔍

Marker
Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.