Kinderarztpraxis Magdeburg - Dr. med. Ines Adams
Bei Lebensgefahr rufen Sie bitte den Rettungsdienst: 112
Giftnotruf: 0361 - 730730
Außerhalb der Regelsprechzeiten steht in dringenden Fällen die kinder- und jugendärztliche Sprechstunde in der Bereitschaftsdienstpraxis im Universitätsklinikum Magdeburg Haus 60a, Leipziger Straße 44, Telefon 0391/6725333 zur Verfügung.
Öffnungszeiten:
- Montag, Dienstag, Donnerstag 19:00 Uhr - 22:00 Uhr
- Mittwoch, Freitag 14:00 - 22:00 Uhr
- Samstag, Sonntag, Feiertag 08:00 - 22:00 Uhr
Ab 22:00 Uhr suchen Sie bitte für Notfälle die Universitätskinderklinik in der Leipziger Straße 44 (über die Zentrale Notaufnahme Tel.: 0391/67-21202 oder Klinikzentrale Tel.: 0391/67-01) oder die Kinderklinik im Klinikum Magdeburg in der Birkenallee 34 (über die Notfallambulanz Tel.: 0391/791-0) auf.
Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.