Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. J. Peter Christmann , 55130 Mainz

Schwerpunkte


Ultraschalldiagnostik sämtlicher Körperregionen
(einschließlich Doppler-Sonographie)

Kinderkardiologische Diagnostik
Abklärung v. Herzgeräuschen, Leistungsminderung, Schwindel, Kreislaufproblemen

  • Farbdoppler-Herzschall 
  • EKG
  • Langzeit-EKG
  • Belastungs-EKG
  • Langzeit-Blutdruckmessung
  • Oxymetrie

Hörprüfungen/Hördiagnostik beim Neugeborenen/jungen Säugling

  • Hirnstammaudiometrie (Automatische Erfassung auditorischer Hirnstammpotentiale AABR: überprüft die vollständige Hörbahn und ist der Innenohrprüfung überlegen; zumindest aber sollte die Innenohrprüfung bei jedem Säugling erfolgt sein) kann bis zum 6. Monat erfolgen, wir bevorzugen den ganz jungen Säugling
  • Innenohrprüfung (=otoakustische Emmission OAE) erfolgt am besten beim jungen Säugling ( überprüft nur einen Teil der Hörbahn bis zum Innenohr)

Sehprüfungen bei Säuglingen und Kleinkindern

  • mit einer Spezial-Polaroid-Kamera (MTI-Photoscreener)(*)                             bei Kinder ab 6. Monat
  • Stereo Test (räumliches Sehen) ab 2. Jahr
  • E-Haken- bzw. H-Test (mit Bestätigungsmelodie), ab 3.-4. Jahr





Allgemeine kinder- und jugendärztliche Betreuung

Vorsorgeuntersuchungen

(U2 auch als Hausbesuch,U3,U4,U5,U6,U7,U7a,U8,U9,U10,U11,J1,J2)

Impfungen (in Anlehnung an die Empfehlungen der STIKO)

Allergie-Testungen (über Haut oder Blut)

Iontophorese zum Ausschluß Mukoviscidose

Hyposensibilisierungen

Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie) Messung der Weite der Atemwege
(Bronchien bzw. der Dehnfähigkeit des Lungen-Brustkorb-Systems

Hörprüfungen

          Hirnstammaudiometrie: Automatische Erfassung auditorischer      Hirnstammpotentiale AABR überprüft die vollständige Hörbahn und ist der Innnenohrpürfung überlegen Ziel U2 bis U3

          otoakustische Emissionen (OAE) Innenohrprüfung

          Audiometrie -> Hörprüfung über Kopfhörer

          Tympanometrie -> Untersuchungsmethode zur Beurteilung der Trommelfellbeweglichkeit
- zur Messung der Tubenfunktion und des Mittelohrdrucks

Sehprüfungen bei Säuglingen und Kleinkindern (MTI-Photoscreener)(*)
mit einer Spezial-Polaroid-Kamera bei Kindern ab 6. Monat


Psychologische Testungen /Entwicklungstests

  • Vorschultest (Abklärung einer Teilleistungsschwäche)
  • Motorik-Test (4-6 Jahre)
  • Frostig-Test  (visuelle Wahrnehmung)
  • Kaufman ABC (Leistungs-/Intelligenztest ab 3 1/2 Jahre)
  • PSB-Test (Leistungs-/Intelligenztest ab 9 Jahre)
  • DRT (Rechtschreibtests verschiedener Klassenstufen)
  • Rechentest (2.-6. Klasse)
  • Mottier (Hör-Merkfähigkeit)
  • BLDT (Laut-Unterscheidung)



* die so bezeichneten Leistungen werden für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen privat nach GOÄ mit einfachem Satz abgerechnet




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Aktuelle Meldungen

  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.