Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr.Susanne Margraf-Epe , 55116 Mainz

Das Praxisteam

Unsere Mitarbeiterinnen Frau Aktas, Frau Pfahl, Frau Zimmermann und Frau Weis sind Ihre ersten Ansprechpartnerinnen in der Praxis.

Sie können uns auch ansprechen auf Englisch und Französisch 

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Dr. S. Margraf-Epe Dr. Ch. Ridder Dr. D. Kieninger  
       
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R. Aktas M. Pfahl N. Zimmermann M. Weis

Um Ihre Wartezeiten möglichst kurz zu halten und uns eine entsprechende Planung zu ermöglichen , bitten wir Sie , einen Termin für die Sprechstunde zu vereinbaren , was bei akuten Erkrankungen immer auch kurzfristig möglich ist.

Sollten Sie einen vereinbarten Termin nicht einhalten können , bitten wir Sie um eine Absage , vor allem bei Vorsorge- , Test- und Gesprächsterminen.

Für telefonische Auskünfte oder Beratungen rufen wir Sie auch gerne zurück. Dies ermöglicht Ihnen ein ungestörtes Gespräch unter Wahrung des Datenschutzes.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.