Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Marktredwitz - Dr. med. Elisabeth Beer, Dr. med. Hubert Schirmer

 

Dr. med. Elisabeth Beer
Dr. med. Hubert Schirmer
Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin

Internationale Gelbfieberimpfstelle
Reisemedizinische Beratung

Thölauer Str. 15
95615 - Marktredwitz

Telefon: 09231/ 54 44
Fax: 09231/ 66 15 18

 

Geänderte Öffnungszeiten

Freitag geschlossen!!

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Urlaub

Praxisurlaub 14.04.  - 17.04.2025

Vertretung

Dr. Aderbauer Weiden Tel. 0961/35886

Dr Hofmann Mitterteich Tel. 09633/9239330

Dr. Weber Pöhlmann Selb Tel. 09287/8827872

Dr Baitanu Selb Tel. 08287/2111

Dr Drexel Rehau Tel. 09283/81106

Dr Lauterbach/Renz Tel. 0961/31528

Dr Pfelger Kemnath Tel.  09642/914707 (14. - 16.4.)

Sprechzeiten

Montag 08.30 - 13.00 Uhr; 15.30 - 18.00 Uhr
Dienstag 08.30 - 13.00 Uhr; 15.30 - 18.00 Uhr
Mittwoch 08.30 - 13.00 Uhr
Donnerstag 08.30 - 13.00 Uhr; 15.30 - 18.00 Uhr
Freitag geschlossen

und nach Vereinbarung

Abholzeiten am Fenster für Vorbestellte Rezepte etc.

Montag-Donnerstag: 8.30, 12.00 Uhr

Montag, Dienstag, Donnerstag noch 15.30 und 18.00 Uhr

jeweils für 15 min

 

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Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.