Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderärztin Meschede-Freienohl - Dr. med. Marie-Luise Herschbach-Düring

Dr. med. Marie-Luise Herschbach-Düring
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Breiter Weg 12
59872 Meschede-Freienohl

Telefon: 0 29 03 / 24 00
Telefax: 0 29 03 / 24 03

E-Mail: info@kinderarztpraxis-freienohl.de

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Sprechzeiten

Montag 08:00 - 12:00 Uhr und 14:30 - 17:00 Uhr
Dienstag 08:00 - 12:00 Uhr und 14:30 - 17:00 Uhr
Mittwoch 08:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 08:00 - 12:00 Uhr und 14:30 - 17:00 Uhr
Freitag 08:00 - 12:00 Uhr

Anmeldung

Um Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten, rufen Sie bitte vor jeder Vorstellung Ihres Kindes an und melden auch kranke Geschwister an!

Bei ansteckenden Krankheiten...

... haben wir einen gesonderten Eingang. Bitte an der Nebentür 2x klingeln

Mitzubringende Unterlagen

Sie erleichtern uns die Arbeit und ersparen sich selbst unnötige doppelte Besuche, wenn Sie zu jeder Untersuchung mitbringen:

  • die Versichertenkarte Ihres Kindes
  • das Vorsorgeheft
  • den Impfpass

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.