Dr. med. Brigitte Herdt & Dr. med. Philipp Kempf
angestellter Arzt: Carl Ulrich Schmid
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Brigitte Herdt
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Neonatologie, Palliativmedizin
Dr. med. Philipp Kempf
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Bürgstadter Straße 20
63897 Miltenberg
Telefon: 09371 / 41 81
Telefax: 09371 / 6 95 75
https://www.kinderaerzte-miltenberg.de/
Praxiszeiten:
Montag | 08:00 - 12:30 Uhr, 14:30 - 18:00 Uhr und nach Vereinbarung |
---|---|
Dienstag | 08:00 - 12:30 Uhr, 14:30 - 18:00 Uhr und nach Vereinbarung |
Mittwoch | 08:00 - 12:30 Uhr und nach Vereinbarung |
Donnerstag | 08:00 - 12:30 Uhr, 14:30 - 18:00 Uhr und nach Vereinbarung |
Freitag | 08:00 - 12:30 Uhr und nach Vereinbarung |
Wir bitten um eine telefonische Terminabsprache.
Telefonisch erreichen Sie uns Mo, Di, Mi, Do, Fr 08:30 - 11:30 Uhr und Mo, Di, Do 14:30 - 16:00 Uhr.
Vom 24.06.25 bis 30.06.25, vom 22.12.25 bis 24.12.25 sowie am 31.12.25 ist unsere Praxis geschlossen. Unsere Vertretung erfahren Sie beim Abhören des Anrufbeantworters.
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Aktuelle Meldungen
- 17.04.2025
Neue Einblicke in NPC: eine Form der Kinderdemenz
Forschende des DZNE und des LMU Klinikums präsentieren im Fachjournal „Science Translational Medicine“ neue Erkenntnisse zu den Mechanismen von „Niemann-Pick Typ C“ (NPC), einer seltenen neurodegenerativen Erkrankung, die mit Demenz einhergeht und sich bereits im Kindesalter bemerkbar machen kann.
- 14.04.2025
Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.