Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Holger Mittenzwey, Kinderarzt und Allergologe in Pfinztal-Berghausen

Notdienst für Kinder und Jugendliche

Städtisches Klinikum Karlsruhe, Kinderklinik, Knielinger Allee 101, 76133 Karlsruhe

Der Eingang befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes der Kinderklinik, Haus S.

Montag 19:00 - 22:00 Uhr
Dienstag 19:00 - 22:00 Uhr
Mittwoch 13:00 - 22:00 Uhr
Donnerstag 19:00 - 22:00 Uhr
Freitag 17:00 - 22:00 Uhr
Samstag 08:00 - 22:00 Uhr
Sonntag 08:00 - 22:00 Uhr
Feiertag 08:00 - 22:00 Uhr

Nach 22 Uhr bitte direkt an die Kinderklinik wenden:

Kinderklinik des Städtischen Klinikums Karlsruhe, Kußmaulstrasse 16, 76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 - 9743310

Notrufnummern:

 
Rettungsdienst/Notarzt (bei akut bedrohlichen Zuständen):   112
 
Vergiftungsberatung:     Berlin  030 - 19240  Freiburg   0761 - 19240
 
Apothekennotdienst KA:  0721 - 1 92 92

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.