Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinder- & Jugendärzte in Preetz

Informationen zur aktuellen Coronapandemie

Über den u.a. Link können Sie das aktuelle Schema der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung zur Frage: Darf mein Kind zur Kita oder Schule bei Auftreten von Krankheitssymptomen.

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Schwerpunkte/Coronavirus/Schulen_Hochschulen/schnupfenplan.pdf?__blob=publicationFile&v=6

Praxisorganisation unter Coronabedingungen:

Liebe Eltern, Patientinnen und Patienten

Wir möchten, dass Sie sich in unserer Praxis sicher und gut betreut fühlen. Daher einige Erläuterungen zu unserem Praxisablauf unter Coronabedingungen.

  • Um Warte- und Kontaktzeiten mit anderen Patienten so kurz wie möglich zu halten, ist es zwingend erforderlich, telefonisch einen Termin zu vereinbaren. Geben Sie unbedingt an, wenn Sie Kontakt mit Personen hatten, die positiv auf das neue Coronavirus getestet wurden oder wenn Sie sich in den letzten 14 Tagen in einem vom Robert-Koch-Institut ausgewiesenem Risikogebiet aufgehalten haben oder wenn Sie bei sich oder Ihren Kindern Anzeichen für das Vorliegen einer Infektion mit dem neuen Coronavirus vermuten.
  • Sie und Ihre Kinder (älter als 6Jahre) tragen in unseren Praxisräumen bitte durchgehend eine Mund-Nase-Bedeckung. Sollte das Ihnen oder Ihren Kindern nicht möglich sein, informieren Sie uns bitte bereits bei der Terminvereinbarung.
  • Bei Ankunft in unserer Praxis desinfizieren Sie sich bitte die Hände an dem bereit gestellten kontaktlosen Desinfektionsmittelspender. Dieses gilt auch für die Kinder und Jugendlichen. Ihren jüngeren Kindern helfen Sie bitte bei der Händedesinfektion. Auch alle jüngeren Kinder, die mit den zur Verfügung gestellten Spielmaterialien spielen wollen, müssen sich zwingend vorher die Hände desinfizieren.
  • Wir haben aktuell zeitlich von der übrigen Sprechstunde getrennte Sprechzeiten -Infektsprechstunde- für möglicherweise infektiöse Patienten, also Patienten mit Fieber, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Durchfall oder Erbrechen, um diese von den nicht-infektiösen Patienten zu trennen.
  • Ist es Ihnen oder/und Ihrem Kind nicht möglich, in die Praxis zu kommen, gibt es auch die Möglichkeit, eine Videosprechstunde zu vereinbaren. Auch dazu vereinbaren Sie bitte einen Termin. Sie müssen dafür im Vorfeld eine Einverständniserklärung ausfüllen und zurücksenden, wir schicken Ihnen dann einen link an Ihre E-mail-Adresse, den Sie dann bitte zu dem vereinbarten Termin einfach öffnen.

 

Famulatur

🔍

Marker
Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.
  • 04.03.2025
    HPV-Impfung schützt zuverlässig vor Krebs - BVKJ Bayern ruft zum Welt-HPV-Tag zur Impfung auf
    HPV-Impfung schützt zuverlässig vor Krebs - BVKJ Bayern ruft zum Welt-HPV-Tag zur Impfung auf Anlässlich des Welt-HPV-Tages am 4. März ruft der Berufsverband der Kinder und Jugendärzte (BVKJ) Bayern Eltern und Jugendliche dazu auf, sich frühzeitig gegen HPV impfen zu lassen. Humane Papilloma Viren (HPV) sind weit verbreitet, werden durch sexuelle Kontakte übertragen und können verschiedene Krebsarten, insbesondere Gebärmutterhalskrebs, Krebsarten an Vagina, Vulva, Penis und Anus, aber auch je nach sexuellen Praktiken im Mund- und Rachenraum verursachen.