Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Saarburg - Dr. med. Theresa Zuche

Leistungen

  • Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern und Jugendlichen (U2-U11, J1 und J2)
  • Diagnostik und Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen
  • Jugendarbeitsschutzuntersuchungen
  • Impfungen von Kindern und Erwachsenen entsprechend den Empfehlungen der STIKO (ständige Impfkommission) 
  • Versorgung kleiner Wunden und Verletzungen
  • Schul- und Kindergartenunfälle
  • Laboruntersuchungen, Notfalllabor (Leukozyten, CRP, Urin)
  • EKG
  • Ultraschalluntersuchungen (Säuglingshüfte, Bauchorgane, Nieren und ableitende Harnwege)
  • Allergiediagnostik
  • Sehtest und Hörtest
  • Sprachtest
  • Entwicklungsdiagnostik
  • Beratung bei schulischen oder erzieherischen Problemen

 

Leistungen, die nicht zu Lasten der Kassen abgerechnet werden dürfen (sog. IGEL-Leistungen): 

  • Kindergartenuntersuchung
  • Sporttauglichkeitsuntersuchung
  • Reiseberatung, Reiseimpfungen
  • zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen

PraxisApp

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
  • 24.03.2025
    Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
    Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
  • 20.03.2025
    Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
    Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.