Kinder- und Jugendarztpraxis Kelheim - Dr. med. Ute Schindler & Dr. med. Katrin Leuchtenberger (angest. Ä.)
Dr. med. Ute Schindler (Kinder- und Jugendärztin, Naturheilverfahren)
Dr. med. Katrin Leuchtenberger (Kinder- und Jugendärztin in Anstellung)
Domenica Dinnes (Kinder- und Jugendärztin in Anstellung)
Lea Schenk (Kinder- und Jugendärztin in Anstellung)
Donaupark 6
93309 - Kelheim
Telefon: 09441 / 9441
Telefax: 09441 / 4120
Sprechstunden
Montag | 8.00 - 11.30 sowie 14.45 bis 17.30 |
---|---|
Dienstag | 8.00 - 11.30 sowie 14.45 bis 17.30 |
Mittwoch | 7.30 - 12.30 |
Donnerstag | 7.45 - 11.30 sowie 15.00 bis 17.30 |
Freitag | 8.00 - 11.30 sowie 14.00 bis 15.30 |
Es bestehen getrennte Sprechzeiten für Terminsprechstunde und Infekte/akute Probleme. Details entnehmen Sie bitte der Rubrik "Praxiszeiten".
Bitte melden Sie Ihr Kind immer an - telefonisch oder über die Online-Terminvereinbarung in der Praxisapp (siehe Startseite der Homepage)
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Aktuelle Meldungen
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
- 20.03.2025
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.