Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dres.med. Andreas Westphal & Ulrike Leicht, Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin

 

 

 

 

 

Wen treffen Sie in der Praxis?

 

  Dr. Andreas Westphal

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin

 

 

Dr. Ulrike Leicht

 Dr. Ulrike Leicht

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

 

  

 

 

 

 

 

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 Simone Austenfeld

medizinische Fachangestellte

seit 2004 in der Praxis

 

 

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Daniela Sommer

medizinische Fachangestellte

seit 2019 in der Praxis

 

 

Natalja Lauk-Treptau

medizinische Fachangestellte

seit 2020 in der Praxis

 

 

Birgit Cromwell

medizinische Fachangestellte

seit 2023 in der Praxis

 

 

 

 

 

 

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Aktuelle Meldungen

  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.