Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderärzte Straubenhardt

Unmögliches erledigen wir gleich, Wunder dauern etwas länger und gut sind wir in....

Diagnostik (Prick-Test/ Lungenfunktion) und Therapie (auch Hyposensibilisierungen) allergischer Erkrankungen, insbesondere des Asthma Bronchiale im Kindes- und Jugendalter(Asthmatraining)

Kryotherapie von Hämangiomen und Warzen

Sonographie: Säuglingshüfte, Sonographie der Bauchorgane

Genaue Abklärung aller Formen des Kleinwuchses. Begleitung der Therapie mit Wachstumshormon

Diagnostik von Teilleistungsstörungen und allgemeine Begabungsdiagnostik durch ausführliche Testung. Beratung bei schulischen Lern-und Leistunsgstörungen; Vermittlung von hilfreichen Lerntechniken

Diagnostik, Beratung und Therapie bei Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität

Diagnostik und Therapie (Verhaltenstherapie) kindlicher Verhaltensstörungen

Erziehungsberatung und Elterntraining (Triple-P- Elterntraining) Einzeln oder im Gruppentrainingsprogramm

 ...und natürlich kümmern wir uns auch um alle sonstige, Probleme und Kümmernisse unserer kleinen und großen Patienten (kleine Chirurgie, Vorsorgen, Impfungen u.a.)

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.