Kinderarztpraxis Stuttgart
Kinderpneumologie - Kindergastroenterologe - Neonatologie
Leistungsspektrum
- Kinder- und Jugendvorsorgen U1 bis U9 sowie J1,
auch neue Vorsorgen (U7a, U10, U11, J2) - Abklärung von Entwicklungsauffälligkeiten, Sprachproblemen, Wachstumsprognosen, Stoffwechselfragen, Ernährungs- und Diätberatung
- Abklärung von Atemwegserkrankungen mittels kindgerechter Lungenfunktionsdiagnostik mit Spirometrie und Bodyplethysmographie, Pulsoxymetrie
- Diagnostik und Betreuung nach DMP
- allergologische Diagnostik mit Hauttestungen und Nachweis von Allergieantikörpern im Blut
- orale, nasale und bronchiale Provokationtestung
- Spez. Immuntherapie (Hyposensibilisierung)
- ambulante Asthmaschulungen für Eltern, Kinder und Jugendliche
- Abklärung und Behandlung von Hauterkrankungen im Kindes- und Jugendalter, wie z.B. Neurodermitis
- Diagnostik und Therapie bei Aufmerksamkeitsstörungen (ADS/ADHS)
- Impfungen und Reisemedizinische Beratung / Reiseimpfungen
- Laboruntersuchungen (u.a. Streptokokken-Schnelltest)
- Trommelfell-Druckmessung (Tympanometrie)
- Kindergartenuntersuchung
- Sportuntersuchung
- Jugendarbeitsschutzuntersuchung
Aktuelle Meldungen
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
- 20.03.2025
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.