Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. med. Andreas Niethammer

Unsere Familie: David, ich, meine Frau Ruth, Giuliana, Eva, José

Ich bin aus Leidenschaft Kinder- und Jugendarzt geworden und liebe meinen Beruf immer noch sehr. Es ist schön, die Kinder und ihre Familien über Jahre und mittlerweile Jahrzehnte zu begleiten. 

Meine Zusatzbezeichnungen und Praxisschwerpunkte: Asthma - und Neurodermitistrainer, psychosomatische Grundversorgung, Reisemedizin. Umfangreiche Erfahrung in Schulunterricht: Sexualkunde, Klasse 2000, Jugendmedizin.

Ich bin Gründungsmitglied und Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins "Hilfe für Ayacucho" www.hilfe-fuer-ayacucho.de mit dem wir notleidende Menschen in und um die Andenstadt Ayacucho in Peru unterstützen.

 

 

 

 

 

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 17.03.2025
    Gute Schlafhygiene trägt zur Genesung nach einer Gehirnerschütterung bei
    Schlaf ist laut einer neuen Studie ein entscheidender Faktor für die Genesung von Kindern nach einer Gehirnerschütterung.Etwa sieben Stunden Schlaf pro Nacht in der ersten Woche nach einer Gehirnerschütterung beeinflussen die Erholung nach einer Gehirnerschütterung anscheinend positiv. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische und kanadische Forscher*innen in einer Veröffentlichung im „British Journal of Sports Medicine“. Wenn die Heranwachsenden tagsüber schliefen, hatte dies eher einen negativen Effekt.
  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.