Praxis für Kinder- und Jugendmedizin
Thomas Lenz, Dr. med. Marin Eggers & Dr. med. Lena Wadsack
Thomas Lenz
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Marin Eggers
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Lena Wadsack
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Holländische Str. 121
34246 - Vellmar
Tel.: 0561- 82 60 41
Fax: 0561- 82 60 42
E-Mail: info@kinderarzt-vellmar.de
Ärztekammer: Hessen
Sprechzeiten:
Montag | 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr |
---|---|
Dienstag | 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr |
Mittwoch | 8.00 - 12.00 Uhr |
Donnerstag | 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr |
Freitag | 8.00 - 12.00 Uhr |
Liebe Eltern,
um einen reibungslosen Ablauf in unserer Praxis zu ermöglichen bitte wir Sie um Ihre Mithilfe.
Bitte beachten Sie folgende Punkte:
- Bitte vereinbaren Sie in jeden Fall einen Termin, anderenfalls entstehen lange Wartezeiten.
- Bitte sagen Sie Ihren Termin ab, wenn er nicht wahrgenommen werden kann.
- Eine besondere Rolle spielen die Vorsorgetermine: Bitte ändern Sie diese Termine frühzeitig, da wir nicht beliebig viele Termine für diese zeitaufwendige Untersuchung vorhalten können.
- Bitte teilen Sie uns Änderungen Ihrer Telefonnummer/Adresse zeitnah mit.
- Für Säuglinge und Kleinkinder bitte ein Handtuch oder eine Decke als Unterlage mitbringen.
- Bei ansteckenden Krankheiten, wie z.B. Verdacht auf Windpocken oder Masern bitte den Nebeneingang benutzen, wir holen Sie über den Eingang direkt ins Untersuchungszimmer.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und freuen uns, Sie in unserer Praxis betreuen zu dürfen.
Ihr Praxis Team Lenz, Eggers & Wadsack
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Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
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Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.