Kinder- und Jugendarztpraxis Schindler
- Claudia Schindler
- Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Dipl. Med. Egbert Leonhardt
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Asthma- und Neurodermitistrainer
angestellter Arzt
Dr. med. Magdalena Maier-Bronold
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
angestellte Ärztin
Gabelsbergerstr. 5
92637 Weiden
Telefon: 0961 / 6345 5733
Fax: 0961 / 6345 5730
E-Mail: paed.leonhardt@t-online.de
Große Parkflächen unmittelbar vor dem Ärztehaus
Augustinus Apotheke im Haus
Sprechzeiten:
Montag | 08.00 - 12.00 Uhr & 14.00 - 17.00 Uhr |
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Dienstag | 08.00 - 12.00 Uhr & 14.00 - 17.00 Uhr |
Mittwoch | 08.00 - 12.00 Uhr |
Donnerstag | 08.00 - 12.00 Uhr & 14.00 - 17.00 Uhr |
Freitag | 08.00 - 12.00 Uhr |
und nach Vereinbarung |
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Aktuelle Meldungen
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
- 20.03.2025
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.