Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Weingarten

Wichtige Notrufnummern

Bei einem akut lebensbedrohlichen Notfall immer

Telefon 112

Giftnotruf: (Freiburg) 0761-19240

Kinderärztlicher Notdienst:

durchgeführt von den Kinderärzten Karlsruhes, an dem auch wir teilnehmen.

Ort:
Kindernotfallpraxis am Klinikum Karlsruhe
Knielinger Allee 101
76133 Karlsruhe

Dienstzeiten:

Montag 19:00 bis 22:00 Uhr
Dienstag  19:00 bis 22:00 Uhr
Mittwoch  13:00 bis 22:00 Uhr
Donnerstag 19:00 bis 22:00 Uhr
Freitag und vor Feiertagen17:00 bis 22:00 Uhr
Samstag  08:00 bis 22:00 Uhr
Sonntag 08:00 bis 22:00 Uhr
Feiertage 08:00 bis 22:00 Uhr
  

Von 22:00 Uhr bis 08:00 Uhr wenden Sie sich bitte an die Notaufnahme der Kinderklinik, Kußmaulstraße

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.