Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Mühlhausen

Medien/signet_komplett 370.jpg

Dr. med. Gunhild Jensch
Dr. med. Matthias Himpel
Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Anke Jensch
Ärztin in Weiterbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 13
99974 - Mühlhausen

Tel.: 03601 / 812372
Fax: 03601 / 440406

Kontakt@kinderarztpraxis-jensch-himpel.de

rezepte@kinderarztpraxis-jensch-himpel.de

https://kinderarzt-jensch-himpel.de

Sprechzeiten

Montag 08.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr
Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 08.00 - 12.00 Uhr
Freitag 08.00 - 12.00 Uhr

Desweiteren Terminsprechstunde für geplante Vorsorgen, Impfungen, Sonographien etc. nach vorheriger Vereinbarung.

Achtung! In Urlaubszeiten können die Sprechzeiten abweichen. Unser Anrufbeantworter sagt Ihnen wann wir für Sie erreichbar sind!

Im Notfall steht die Zentrale Leitstelle unter der Telefonnummer 116117 jederzeit für Sie zur Verfügung. Die Vertretung im Krankheits- oder Urlaubsfall unserer Praxis wird Ihnen immer auf unserem Anrufbeantworter mitgeteilt.

Wir sprechen in unserer Praxis deutsch, englisch, spanisch und russisch und nutzen für andere Sprachen, falls erforderlich, Übersetzungs-Apps zur Kommunikation

PraxisApp

🔍

Marker
Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.