Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

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Kinderarztpraxis Weiterstadt

Praxisregeln

Termine für Vorsorgen sollten mit einem Vorlauf von 6-8 Wochen vereinbart werden. Bei Akuterkrankungen erhalten Sie immer innerhalb von 1-2 Tagen einen Termin. Auch Impfungen sowie Termine für Atteste oder andere Anliegen können zeitnah vergeben werden. Bitte vereinbaren Sie diese immer zuvor telefonisch, um für alle einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewähren und unnötige Wartezeiten zu vermeiden. Auch sollten sämtliche Kinder vorab angemeldet werden, die sie vorstellen möchten. Aufgrund von Notfällen müssen gelegentlich Patienten vorgezogen werden. Auch Gesprächstermine können vereinbart werden, i.d.R. abends nach Ende der regulären Sprechstunde - kürzere Fragestellungen können telefonisch täglich ab 12h geklärt werden.

Immer mitzubringen sind die Krankenkassenkarte, das Vorsorge- und Impfheft sowie Arztbriefe von Fachärzten oder Kliniken – außerdem ein Handtuch als Unterlage für die Untersuchung.

Draußen bleiben sollte der Kinderwagen (dafür haben wir einen eigenen Stellplatz vor der Tür) und während der Pandemie auch jede weitere verzichtbare Begleitperson.

Bestellungen von Rezepten, Überweisungen, Attesten o.ä. sollten mit 1-2 Tagen Vorlauf erfolgen.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.