Dr.med.Pieter-Jan Kaas,Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin,50389 Wesseling
Osterurlaub
Liebe Eltern, liebe Kinder,
Wir machen Urlaub vom
14.04.2025 bis einschließlich 21.04.2025
Vertretung in dieser Zeit übernehmen:
Dr. med. Ring - Ludewigstr. 2 - 50389 Wesseling - 02236/42808
Praxis Gattung - Rodderweg 19 - 50321 Brühl - 02232 22122
Praxis Dr. Selke/Dr. Haller - Flach-Fengler-Str. 120 - 50389 Wesseling - 02236 83143
Ab 19:00 Uhr und in dringenden Notfällen erreichen Sie den ärztlichen Notdienst unter folgender Rufnummer: 116117, oder melden sich in den Notdienstpraxen im St. Marienhospital BN 0228 505 2900 oder in Bergheim in der Klosterstraße 2, 50126 Bergheim.
Ihr Praxisteam
Öffnungszeiten
Montag | 08:00 bis 12:00 und 15:00 bis 17:00 Uhr |
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Dienstag | 08:00 bis 12:00 und 15:00 bis 17:00 Uhr |
Mittwoch | 08:00 bis 13:00 Uhr |
Donnerstag | 08:00 bis 12:00 und 15:00 bis 17:00 Uhr |
Freitag | 08:00 bis 13:00 Uhr |
Zur Akutsprechstunde bitte vormittags bis 11:00 Uhr und nachmittags bis 17:00 Uhr auch ohne telefonische Anmeldung. Von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr nur Terminsprechstunde oder nach telefonischer Vereinbarung.
Ab 19:00 Uhr und in dringenden Notfällen erreichen Sie den ärztlichen Notdienst unter folgender Rufnummer: 116117 oder melden sich in der Notdienstpraxis im St. Marienhospital BN 0228 505 2900
Praxisinformationen
Dr. med. Pieter-Jan Kaas
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Westring 14
50389 Wesseling
T: 02236 43183
F:02236 94 22 42
e-Mail: dr.pjkaas@t-online.de
Telemedizinische
Angebote
PraxisApp
Famulatur
Weiterbildung
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.