Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Ring, 50389 Wesseling

Vorsorgeuntersuchungen

In Deutschland haben Kinder bis zur Vollendung ihres 5. Lebensjahres einen rechtlichen Anspruch auf insgesamt 9 Vorsorgeuntersuchungen.
Krankheiten oder Störungen, die eine normale körperliche und geistige Entwicklung gefährden, können dadurch frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Wir führen alle Vorsorgeuntersuchungen bis zur U9 sowie die Jugendgesundheits-beratung J1 durch.
Die Vorsorgeuntersuchungen U1 und U2 werden von mir bevorzugt in Form eines Hausbesuches durchgeführt.
Aufgrund des Umfanges der Vorsorge-untersuchungen ist eine gesonderte Terminvereinbarung erforderlich.
Bitte bringen Sie zu jeder Vorsorge-untersuchung das Vorsorgeheft und den Impfpass Ihres Kindes mit.

Spiel- und Wartebereich im Freien

Ein hinter der Praxis liegender Garten ist für die warmen Tage zu einem Spiel und Wartebereich umgestaltet worden. Hier befinden sich jetzt mehrere Parkbänke als Sitzgelegenheit für die Eltern sowie mehrere verschiedene Spielgeräte für die Kinder. Hierduch können nun mögliche Wartezeiten wesentlich angenehmer überbrückt werden.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.