Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr.Thomas Kampmann , 65197 Wiesbaden-Klarenthal

Dr. med. Thomas Kampmann
Graf-von-Galen-Str.3
65197 Wiesbaden
Telefon: 0611 - 461991
Telefax: 0611 - 1846031

Ärztekammer: Landesärztekammer Hessen

Praxiszeiten

Montag 09.30 - 12.00 Uhr ++++++ 15.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 09.30 - 12.00 Uhr ++++++ 15.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 09.30 - 12.00 Uhr
Donnerstag 09.30 - 12.00 Uhr ++++++ 15.00 - 17.00 Uhr
Freitag 09.30 - 14.00 Uhr

Bei den angegebenen Zeiten handelt es sich um unsere freie Sprechstunde.
Für Vorsorge-Untersuchungen, Ultraschall, Blutentnahmen und Impfungen bitten wir um eine telefonische Terminvereinbarung.

 

Parkplätze sind in ausreichender Zahl am Haus vorhanden.

In unmittelbarer Nähe sind Haltestellen der Buslinien 12 + 14 !

Die Praxis liegt ebenerdig und ist ohne Treppen erreichbar !

Abends ab 20.00 Uhr, mittwochs u. freitags ab 16.00 Uhr und am Wochenende ist der KINDERÄRZTLICHE NOTDIENST an den Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden erreichbar.
Er wird von den niedergelassenen Kinderärzten gemeinsam mit den Ärzten der Kinderklinik versehen.

Tel.: 0611 / 461020

 

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.