Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Martin Lenz und Kollegen
Kinderheilkunde und Kinder-Pneumologie

Dr. med. Martin Lenz
Jan Roschinsky und Kollegen

Stockumerstr.21
58453 Witten
Telefon: 02302-60556
Telefax: 02302-4010374


Ärztekammer: Ärztekammer Westfalen-Lippe

Liebe Eltern ! Wir haben um die sichere Versorgung unserer Patienten sicherzustellen eine Etage eingerichtet, in der ausschließlich infektfreie Kinder behandelt werden welche zu notwendigen Impfungen oder Vorsorgen kommen. Wir vermeiden somit bestmöglich einen Aufenthalt in Wartezimmern sowie Kontakt zu anderen Familien.

Kranke Kinder werden nach Möglichkeit in der unteren Etage behandelt.

Dr. med. Martin Lenz und Kollegen

In der aktuellen Situation bitten wir dringend generell um telefonische Voranmeldung !

Ohne festen Termin können wir leider keinen Zutritt zur Praxis gestatten !

 

Bei Fragen zu Coronafällen wenden sie sich bitte an die u.g. Telefonnummern

  • Bürgertelefon des EN-Kreises: 02333 / 40 31 449. (täglich 8 bis 18 Uhr)
  • Bürgertelefon des Landes NRW:  0211 / 9119 1101. (Mo. bis Fr. von 8 bis 18 Uhr)
  • Telefonnummer des ärztliche Notfalldienstes: 116 117

Praxiszeiten

Montag 8.00 - 12.00; 15.00 - 18.00
Dienstag 8.00 - 12.00; 15.00 - 18.00
Mittwoch 8.00 - 12.00
Donnerstag 8.00 - 12.00; 15.00 - 18.00
Freitag 8.00 - 12.00
Um einen reibungslosen Ablauf und kurze Wartezeiten zu gewährleisten, bitten wir um vorherige Terminvereinbarung!

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.