Dr. med. Martin Lenz und Kollegen
Kinderheilkunde und Kinder-Pneumologie
Dr. med. Martin Lenz
Jan Roschinsky und Kollegen
Stockumerstr.21
58453 Witten
Telefon: 02302-60556
Telefax: 02302-4010374
Ärztekammer: Ärztekammer Westfalen-Lippe
Liebe Eltern ! Wir haben um die sichere Versorgung unserer Patienten sicherzustellen eine Etage eingerichtet, in der ausschließlich infektfreie Kinder behandelt werden welche zu notwendigen Impfungen oder Vorsorgen kommen. Wir vermeiden somit bestmöglich einen Aufenthalt in Wartezimmern sowie Kontakt zu anderen Familien.
Kranke Kinder werden nach Möglichkeit in der unteren Etage behandelt.
Dr. med. Martin Lenz und Kollegen
In der aktuellen Situation bitten wir dringend generell um telefonische Voranmeldung ! Ohne festen Termin können wir leider keinen Zutritt zur Praxis gestatten !
Bei Fragen zu Coronafällen wenden sie sich bitte an die u.g. Telefonnummern |
- Bürgertelefon des EN-Kreises: 02333 / 40 31 449. (täglich 8 bis 18 Uhr)
- Bürgertelefon des Landes NRW: 0211 / 9119 1101. (Mo. bis Fr. von 8 bis 18 Uhr)
- Telefonnummer des ärztliche Notfalldienstes: 116 117
Praxiszeiten
Montag | 8.00 - 12.00; 15.00 - 18.00 |
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Dienstag | 8.00 - 12.00; 15.00 - 18.00 |
Mittwoch | 8.00 - 12.00 |
Donnerstag | 8.00 - 12.00; 15.00 - 18.00 |
Freitag | 8.00 - 12.00 |
Aktuelle Meldungen
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.