Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendmedizin Friske und Dr. Ebert, Brake

Kinderärztliche Bereitschaftspraxis im Klinikum Oldenburg

Kinderklinik, Rahel-Straus-Str. 10,  Tel. 0441-403 2535

Öffnungszeiten:

Montag, Dienstag, Donnerstag von 20:00-22:00

Mittwoch, Freitag  von 16:00-22:00

Samstag, Sonntag, Feiertage von 10:00-20:00

Ärztlicher Notdienst

Außerhalb der normalen Sprechzeiten ist der diensthabende Arzt unter der Telefonnummer 116 117 zu erreichen:

Mo, Di, Do 19:00 - 7:00 des Folgetages

Mi, Fr 15:00 - 7:00 des Folgetages

Sa, So und Feiertage 8:00 - 7:00 des Folgetages

In lebensbedrohlichen Notfällen bitte den Rettungsdienst unter 112 verständigen.

Giftnotruf Göttingen 0551-19240

Aktuelle Meldungen

  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.