Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendmedizin Friske und Dr. Ebert, Brake
Kinderärztliche Bereitschaftspraxis im Klinikum Oldenburg
Kinderklinik, Rahel-Straus-Str. 10, Tel. 0441-403 2535
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag von 20:00-22:00
Mittwoch, Freitag von 16:00-22:00
Samstag, Sonntag, Feiertage von 10:00-20:00
Ärztlicher Notdienst
Außerhalb der normalen Sprechzeiten ist der diensthabende Arzt unter der Telefonnummer 116 117 zu erreichen:
Mo, Di, Do 19:00 - 7:00 des Folgetages
Mi, Fr 15:00 - 7:00 des Folgetages
Sa, So und Feiertage 8:00 - 7:00 des Folgetages
In lebensbedrohlichen Notfällen bitte den Rettungsdienst unter 112 verständigen.
Giftnotruf Göttingen 0551-19240
Aktuelle Meldungen
- 17.03.2025
Gute Schlafhygiene trägt zur Genesung nach einer Gehirnerschütterung bei
Schlaf ist laut einer neuen Studie ein entscheidender Faktor für die Genesung von Kindern nach einer Gehirnerschütterung.Etwa sieben Stunden Schlaf pro Nacht in der ersten Woche nach einer Gehirnerschütterung beeinflussen die Erholung nach einer Gehirnerschütterung anscheinend positiv. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische und kanadische Forscher*innen in einer Veröffentlichung im „British Journal of Sports Medicine“. Wenn die Heranwachsenden tagsüber schliefen, hatte dies eher einen negativen Effekt.
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.