Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendmedizin Friske und Dr. Ebert, Brake
Liebe Patienten, liebe Eltern !
Es ist unser Bestreben lange Wartezeiten in der Praxis zu vermeiden.
Deswegen möchten wir Sie bitten, bei planbaren Untersuchungen und Beratungsgesprächen vorausschauend Termine zu vereinbaren. Damit wir den Umfang des Termins besser planen können, bitten wir Sie, bei der Terminvereinbarung alle Probleme, über die Sie sprechen wollen, zu nennen. Ebenfalls sollten Sie angeben, wenn Geschwisterkinder mituntersucht werden sollen.
Liegen akute Erkrankungen vor, die rasch abgeklärt werden sollen, vereinbaren Sie bitte auch dann kurzfristig einen Termin. Wir werden versuchen je nach Erkrankung zeitnah am gleichen Tag einen Termin für Sie zu finden. Bitte haben Sie Verständnis, dass bei solchen Akutterminen längerfristig planbare Beratungsgespräche und Untersuchungen nicht durchgeführt werden können.
Können Sie einen vereinbarten Termin nicht wahrnehmen, bitten wir Sie den Termin rechtzeitig abzusagen, damit wir ihn an andere Patienten vergeben können.
Sollte es trotz Terminvereinbarung aufgrund unvorhergesehener Ereignisse oder Notfällen zu Verzögerungen kommen, bitten wir um Ihr Verständnis.
Sie erreichen uns telefonisch Mo-Fr 8:00-11:30 und Mo, Di, Do 15:00-17:30, Tel. 04401/71700.
Vielen Dank, Ihr Praxisteam
Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.
