Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

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Kinderarztpraxis Darmstadt - Gayane Avagyan

Bei lebensbedrohlichen Notfällen rufen Sie sofort den Rettungsdienst über die Notrufnummer 112 an!

Giftnotrufzentrale Berlin:  Tel. 0 30 19 240

 

Kinder - und Jugendärztlicher Notdienst in Darmstadt

In den Leppsteinswiesen 14

64380 Roßdorf

 

Koordinaten 49.86526,8.74276

Tel. 116 117

https://suedhessen.kinderaerztenetz.de/landkreise/darmstadt/

Öffnungszeiten:

Mittwoch von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Samstag/ Brückentag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr und
Sonntag/ Feiertag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

 

Ärztliche Bereitschaftsdienst-Zentrale Darmstadt

Grafenstr. 9

64283 Darmstadt

Tel. 116 117

https://klinikum-darmstadt.de/notfall

 

Öffnungszeiten:

Mo., Di., Do. 19:00 – 7:00 Uhr

Mi., Fr. 14:00 – 7:00

Sa. So., Feiertage und Brückentage 24 Std. (durchgängig)

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Aktuelle Meldungen

  • 17.04.2025
    Neue Einblicke in NPC: eine Form der Kinderdemenz
    Forschende des DZNE und des LMU Klinikums präsentieren im Fachjournal „Science Translational Medicine“ neue Erkenntnisse zu den Mechanismen von „Niemann-Pick Typ C“ (NPC), einer seltenen neurodegenerativen Erkrankung, die mit Demenz einhergeht und sich bereits im Kindesalter bemerkbar machen kann.
  • 14.04.2025
    Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
    Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.
  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.