Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Großpostwitz
Nicolle Johanson

Nicolle Johanson

Fachärztin f. Kinder- u. Jugendmedizin / Notfallmedizin

  • Medizinstudium in Halle/Saale
  • Facharztausbildung an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Hoyerswerda und Bautzen
  • seit 2018 tätig als Notärztin im Landkreis Bautzen

 

Dr. med. Martin Völker

Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin/Allergologie
Diplomsportlehrer

  • Studium zum Diplomsportlehrer an der Sporthochschule Köln
  • Medizinstudium in Aachen und Köln
  • Facharztausbildung an der Klinik für Kinder-und Jugendmedizin Remscheid
  • Schwerpunktweiterbildung am Asthmatherapiezentrum Berchtesgaden
  • 1991-2001 niedergelassener Kinderarzt in Remscheid
  • 10/2002 Übernahme der Praxis in Singwitz

 

Frau Anja Hillmann

  • seit 2004 als Schwester tätig
  • ausgebildet als zahnmediz. Fachangestellte

 

Frau Daniela Töpfer

  • seit 2022 in unserer Praxis tätig
  • ausgebildete Medizinische Fachangestelle f. Kinderheilkunde

beide sind erfahrene Mütter, seit vielen Jahren in  Praxen tätig und kennen somit das Umfeld und Ihre persönlichen Sorgen.

 

 

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.