Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderärztin Gronau - Ulrike Metzler

Liebe Eltern, liebe Kinder,

mit liebevoller Zuwendung, möchten wir, trotz steigenden Zeitdrucks, eine bestmögliche medizinische Versorgung nach den kinderärztlichen Leitlinien gewährleisten.

Hierbei können Sie uns helfen: Wir bitten um eine telefonische Voranmeldung, um reichlich Zeit für Untersuchung und Gespräche zu haben. Bitte teilen Sie uns mit, ob es sich bei Ihrem Besuch um eine akute Erkrankung handelt, oder ob wir aufgrund eines schwerwiegenden Problems mehr Zeit für eine ausführliche Beratung einplanen müssen.

Wir versuchen, Ihre Wartezeit so kurz wie möglich zu halten. Trotzdem gilt, auch in Ihrem Sinne: Notfälle werden bevorzugt behandelt.

  

Deshalb bitten wir für dennoch aufkommende Wartezeiten um Verständnis.

Zusätzlich bitten wir Sie, als Unterlage für Ihr Kind ein Handtuch oder eine kleine Decke mitzubringen und falls erforderlich eine Ersatzwindel.

Außerdem wäre es wünschenswert, dass Sie Termine, die Sie nicht einhalten können, frühzeitig absagen, damit wir diese andersweitig vergeben können.

Hoffentlich fühlen Sie sich bei uns gut betreut.

Ihr Praxisteam

Weiterbildung

🔍

Marker
Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.