Kinderärztin Gronau - Ulrike Metzler
Wir bieten Ihnen aus dem Bereich Kinderheilkunde folgende Leistungen an:
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- Kinder- und jugendärztliche Untersuchungen bei Akuterkrankungen.
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- Blut- und Urinuntersuchungen (z.B. für Akutdiagnostik) mit eigenem kleinen Labor.
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- Vorsorgeuntersuchungen (U2 - J1) mit Hör-, Seh- und Sprachtests.
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- Neue Vorsorgeuntersuchungen U7a (3. Lebensjahr), U10 (7.-8. Lebensjahr), U11 (9.-10. Lebensjahr), J2 (16.-18. Lebensjahr) und Jugendschutzuntersuchungen.
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- Standardisierte Tests bei Verdacht auf Sprach- und Entwicklungsstörungen (FEW-2, BUEGA, Münchner Entwicklungsdiagnostik, SEV & SSV).
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- Impfungen
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- Ultraschalluntersuchungen (Säuglingshüfte, Säuglingsschädel, Schilddrüse, Halsweichteile, Bauch, Nieren und ableitende Harnwege).
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- Allergologiediagnostik (Hauttest und Blutuntersuchungen) und Therapie (Hyposensibilisierung).
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- Lungenfunktionsprüfung und Beratung bei der Anwendung inhalativ einzunehmender Medikamente. DMP
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- Beratung bei Verhaltensauffälligkeiten (Störung des Sozialverhaltens, Schulschwierigkeiten, Konzentrationsstörungen, Ess- und Schlafstörungen).
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- Neurodermitisbehandlung
Gemäß unseren Ansprüchen einer qualifizierten Versorgung nach den kinderärztlichen Leitlinien möchten wir dennoch versuchen, die Selbstheilung unserer kleinen Patienten soweit wie möglich zu unterstützen. Dazu bieten wir auf Wunsch eine heilpflanzliche (phytotherapeutische) und homöopathisch ergänzende Behandlung.
Gänseblümchen - Bellis perennis: Unser eigenes, hübsches, heimisches Prellungs- und Wundkraut; unser eigenes Arnica, bis hin zur Heilung von Furunkeln. Das Gänseblümchen ist eine Blume, auf der ständig herumgetreten wird und die sich doch immer wieder lächend aufrichtet; und wenn wir es als "das Auge des Tages" bezeichnen, mögen wird dies vielleicht auch als Hinweis auf die Neigung von bellines perennis verstehen, zu früh aus dem Schlaf zu erwachen - Auszug aus Tyler's Homöopathische Arzneimittelbilder.
Weiterbildung
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.