Dr. med. Alexander Braun & Dr. med. Iris Wagner -57627 Hachenburg
Leistungsspektrum:
Neben den allgemeinen Untersuchungen und Behandlungen führen wir auch alle Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern und Jugendlichen durch. Beachten Sie bitte auch die neuen Vorsorgen U10 (7-8 Jahre), U11 (9-10 Jahre) und J2 (16-17 Jahre), die alle privaten Kassen, sowie Barmer GEK, TK und Knappschaft generell bezahlen, sowie deren Kosten viele Krankenkassen nachträglich erstatten.
Besondere Praxisschwerpunkte:
Kinderpneumologie, Lungenfunktionsdiagnostik
Allergologie
Neurodermitis
Kinderdiabetologie und Endokrinologie
psychosomatische Grundversorgung
Abklärung von Wachstumsstörungen
Testdiagnostik bei Entwicklungs- und Schulauffälligkeiten
Wir führen regelmäßig Patienten- und Elternschulungen zu Asthma, Neurodermitis und Diabetes durch
Wir betreiben Qualitätsmanagement nach QEP
Bitte beachten: Terminvergabe und wichtige Anliegen nicht über email !!!
Telemedizinische
Angebote
Famulatur
Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.