Kinderarzt Haltern am See - Dr. med. Jörg-Ulrich Hassel
Leistungsspektrum
- Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen
- Notfallversorgung
- Kinder- und Jugendvorsorge U1 bis U9 sowie J1 zusätzliche Vorsorgen (U3a, U10, U11, J2)
- Impfberatung und Impfungen
- Laboruntersuchungen (u.a. Streptokokken-Schnelltest)
- Allgemeine Ultraschall-Untersuchungen
- Hüftsonografie (U3)
- EKG, Langzeit-EKG
- Lungenfunktionsdiagnostik
- Allergie- und Asthma-Testung
- Spez. Immuntherapie (Hyposensibilisierung)
- Entwicklungsstörungen
- ADHS-Diagnostik
- Hör-, Seh- und Sprachtest
- Trommelfell-Druckmessung (Tympanografie)
- Betreuung chronisch kranker Kinder
- Kindergartenuntersuchung
- Sportuntersuchung
- Reisemedizinische Beratung / Reiseimpfungen
- Arbeitstauglichkeitsuntersuchung
Aktuelle Meldungen
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
- 20.03.2025
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.