Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Dipl. med. Christoph Grünert, Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, Hof

Notfälle

Während der Sprechzeiten:
Nicht vorhersehbare medizinische Notfälle werden natürlich jederzeit in der Praxis behandelt. Wenn  es zeitlich möglich ist, informieren Sie uns jedoch auch im Notfall telefonisch. Oft sind wir  so dann  besser vorbereitet oder können Ihnen bereits  am Telefon  vorab benötigte Ratschläge erteilen.

Außerhalb der Sprechzeiten:

  • erreichen  Sie  in dringenden Fällen  Herrn Dr. G r ü n e r t unter der Telefon-Nr. 09281 / 400 80 oder
  • ist die Bereitschaftspraxis Hof  im  SANA-KLINIKUM  Hof 

            ( Tel.-Nr.: 09281 /83 33 44 ) ärztlich besetzt:

 Mittwoch  von 18.00   -  21.00 Uhr
 Freitag von  18.00 -  21.00 Uhr
 Samstag  von  9.00 - 13.00 Uhr &   von  16.00 - 21.00 Uhr
 Sonntag von  9.00 - 13.00 Uhr &   von  16.00 - 21.00 Uhr
 an Feiertagen von  9.00 - 13.00 Uhr &   von  16.00 - 21.00 Uhr

  • oder wenden Sie sich telefonisch an den
     Ärztlichen Bereitschaftsdienst Bayern, Tel.-Nr.: 116 117
  • oder rufen Sie  bei  L e b e n s g e f a h r die Rettungsleitstelle  Hof, 
                                              Tel. Nr.:   112

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Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.