Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Klaus Poggemann
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Sportmedizin, Staatliche Gelbfieberimpfstelle, 59174 Kamen




Geboren 1961 in Emsdetten

Abitur 1981 am Gymnasium Martinum Emsdetten


Studium an den Universitäten Münster und Hamburg


Staatsexamen 1988 in Hamburg

Weiterbildung in Osnabrück und Lingen (Kinder- und Jugendmedizin) sowie in Schleswig (Kinder- und Jugendpsychiatrie)


1994 Facharztprüfung für Kinderheilkunde in Münster

1995 Übernahme der Kinderarztpraxis von Frau Dr. Bußmann

2010 Prüfung für die Zusatzweiterbildung in Sportmedizin

Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin 

Mitglied in der Gesellschaft für pädiatrische Sportmedizin                                     

Mitglied in der deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention             

Mitglied im Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands

Seit 2003 bin ich glücklich verheiratet und habe zwei Kinder. Die beiden Jungen wurden in den Jahren 2004 und 2005 geboren.


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Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.